Laden...
Gemeindepartnerschaft2024-03-03T21:00:32+01:00

Projekt Beschreibung

Gemeindepartnerschaft

Die Apostel Kirchengemeinde unterhält eine Gemeindepartnerschaft zur Ev. Luth. Kirchengemeinde Kimosonu. Die Kirchengemeinde befindet sich in Tansania am Mount Meru in der Meru Diözese und besteht aus der Hauptgemeinde Kimosonu und den Untergemeinden Ngabobo und Ebenezar.

2012 wurde die Partnerschaft vorbereitet, der erste Besuch fand 2014 statt und weitere Besuche und Gegenbesuche 2016 (Kiel), 2018 (Kimosonu) und 2020 (Wegen Corona ausgefallen: Kiel). Am 28.4.2015 beschloß der KGR der Apostel Kirchengemeinde offiziell, die Planungsphase zu beenden und eine Gemeindepartnerschaft einzugehen. Im Jahr 2016 wurde das Memorandum of Partnership von beiden Partnern unterschrieben.

Der Schwerpunkt der Partnerschaft liegt im Austausch miteinander, im Gebet füreinander und in der zunehmend vernetzten Kommunikation zwischen Gemeindegliedern auf beiden Seiten. Diese findet überwiegend per WhatsApp und Facebook-Nachrichten statt.

Außerdem haben wir schon einige Projekte miteinander durchgeführt, wie das Aufstellen einer neuen Kanzel, den Bau eines Kindergarten- und Office Gebäudes, die Ausbildung einer Kindergärtnerin/Erzieherin, finanzielle Nothilfe nach dem Ertrinken von ca. 1700 Kühen und Ziegen durch ein Unwetter und so weiter.

Aktuelle Informationen finden sich immer wieder auch auf unserer gemeinsam geführten Facebook-Seite: https://www.facebook.com/kielkimosonu

Wir treffen uns in der Regel am zweiten Donnerstag eines jeden Monats in den Räumen der Gemeinde, Infos über kimosonu@nullakg-kiel.de 

Ansprechpartner

Konstanze Rüchel
Konstanze Rüchel
Mobil 0163 3300170
kimosonu@nullakg-kiel.de
Katharina Bardenhewer
Katharina Bardenhewer
Telefon 0431 908 971 00
kimosonu@nullakg-kiel.de

Tansaniablog

Hier werden Neuigkeiten zur Gemeindepartnerschaft mit der Gemeinde in Kimosonu veröffentlicht.

Situation in Ngabobo: Ziegen/Kühe

Am 29.5.2017 hatte ich die Gelegenheit, nach Ngabobo zu fahren und mir dort sowohl die Region anzusehen, wo die Ziegen und Kühe ertrunken sind, als auch die dortige Kirche zu besuchen und die Familie des verstorbenen Evangelisten Mmari.

Wir sind über Schlagloch und große Steine und z.T. querfeldein auf die riesige Ebenen gefahren, auf der traditionellerweise das Vieh der in Ngabobo lebenden Massai gehalten wird und grast. Tagsüber kümmern sich Hirten darum, nachts ist es in umzäunten Gebieten, die es nicht verlassen kann, zum Schutz vor wilden Tieren und vor Diebstahl/Flucht.

In einer Nacht im März hat es unerwartet hefig geregnet. Und zwar so extrem, daß die gesamte (wirklich große Ebenen) brusthoch überflutet wurde. Seit Menschengedenken ist dies nie passiert, so daß auch vernünftigerweise keiner damit gerechnet hat. Die Folge war, daß ca. 1700 Ziegen und Kühe ertrunken sind. Als sie am nächsten Morgen gefunden wurden, wurden die noch verwertbaren (gesunden) Tiere verteilt und soweit irgend möglich verzehrt. Die kranken oder sonst wie für den Verzehr nicht geeigneten Tiere wurden auf einen Haufen gebracht und sind inzwischen weitestgehend verrottet. Nach ca. zwei bis drei Tagen war das Wasser versickert und man sieht heute nichts mehr davon. Da die Ebenen wirklich riesig ist, man kann die Begrenzung gar nicht sehen, ist es schwer vorstellbar, wie sowas überhaupt möglich ist.

Ich habe möglichst viele Bilder gemacht, einen Teil davon stelle ich hier ein.

Wir haben gesammelt. Es sind insgesamt 1776,90 Euro zusammengekommen, die wir nach Ngabobo überwiesen haben. Diese wurden an die 17 betroffenen Familien verteilt (Siehe Foto in einem früheren Beitrag) mit der Auflage (seitens der Kirchengemeinde, nicht von uns), dieses Geld für die Beschaffung neuer Tiere zu nutzen, mit deren Hilfe man dann wieder neue Tiere züchten kann.

Bericht: Katha Bardenhewer, 3.7.17

Grüße von Paulina für die älteren Gemeindeglieder

Für alle älteren Mitglieder der Gemeinde habe ich Grüße von Paulina aus Kimosonu mitgebracht. Paulina ist ca. 90 Jahre alt und eine Brieffreundin von unserer Ruthild. Sie hat sich intensiv nach Ruthild und auch sonst nach den Menschen und dem Leben in unserer Gemeinde erkundigt und sendet herzliche Grüße insbesondere auch an die älteren Mitglieder der Apostel Kirchengemeinde. Dazu hat sie mir aufgetragen, Psalm 71/18 zu überbringen. Dort steht: „Auch verlass mich nicht, Gott, im Alter, wenn ich grau werde, bis ich deine Macht verkündige Kindeskindern und deine Kraft allen, die noch kommen sollen.“

Liebe Grüße, Katha

PS: Der Kalender in der Mitte stammt aus Kiel und wurde letztes Jahr von der Delegation zu Paulina gebracht

Geldübergabe in Ngabobo

Heute wurde durch Pastor Kweka in Ngabobo das von uns gespendete Geld für die ertrunkenen Ziegen und Kühe übergeben. Die Menschen in Ngabobo sind extrem arm und gehören zum Stamm der Massai. Sie haben sich sehr gefreut und danken und für unsere Liebe, die wir ihnen durch diese Geste gezeigt haben.

Ganz herzlichen Dank an jeden einzelnen Spender und für Eure Großzügigkeit!

Good Friday and Easter greeting message from pastor Kweka in Kimosonu

(Original unten)

Mein lieber Bruder Lars und Imke, lieber Pastor Lutz, liebe Schwester Katha, liebes liebes Partnerschafts Komitee, liebe Gebetsgruppenmitglieder, liebe Geschwister in Kiel.

Ich grüße Euch im Namen unseres Herrn Jesus Christus, der für unsere Rettung gestorben ist – Preist den Herrn.

1. Es ist mir eine Freude, diese Zeit, nachdem wir uns für Karfreitag und Ostersonntag vorbereitet haben und wenn wir des wichtigen Geschehens unserer Errettung gedenken werden, zu nutzen, um eine Nachricht an alle Gläubigen in Kiel zu verfassen, die an Jesus als unseren Retter glauben.
2. Liebe Geschwister, während wir Karfreitag und Ostern feiern ist es Zeit, an Gottes großartige Liebe zu denken, mit der er uns liebt und seinen einzigen Sohn gibt, um an unserer Statt zu sterben. Jesus nahm all unsere Sünden, Lasten und all unsere Schlechtigkeit ans Kreuz, ohne an die Schmerzen, die er erleben würde, zu denken.
Durch sein Blut machte er uns zu Christen. Er nutzte sein Blut, um unsere Sünden abzuwaschen und um eine Brücke zwischen den Menschen und Gott zu bauen, die durch den Satan zerstört war.
3. Liebe Geschwister, wenn wir jetzt diese Ereignisse von Tod und Auferstehung feiern, ist es Zeit, zu überlegen, ob wir nach wie vor christlich handeln und uns christlich benehmen.
4. Es ist unsere Zeit, unsere Beziehung zu Gott zu erneuern durch Lobpreis und Wertschätzung seine großartigen Tat.
5. Wir als Christen sollten diese Zeit nutzen um für die zu beten, die nach wie vor nicht die Kirche besuchen und die, die Jesus bisher nicht kennen oder nicht an ihn glauben, so daß sie ihre Herzen nicht öffnen können, um seine großartige Gnade der Rettung zu sehen und das Licht, das ihnen den Weg in den Himmel zeigt.
6. Nehmt Euch Zeit an diesem Karfreitag und Ostern, um für Flüchtlinge und Obdachlose zu beten. Und für die, die Frieden, Hoffnung und Mut verloren haben. Nehmt Euch Zeit, darüber nachzudenken, wie sie sich fühlen, wenn sie ihre Familien verlassen und in einer fremden Umgebung leben müssen. Wir brauchen Gott, um ihnen Frieden und Mut zu geben durch seinen Tod und seien Auferstehung.
7. Nehmt Euch Zeit, an die zu denken, die nichts zu essen haben; Straßenkinder, die teilweise unter Autos leben und schlafen oder in anderen gefährlichen Gegenden. Es bedeutet nicht, daß sie etwas falsch gemacht haben, oder daß sie von Gott bestraft werden; es ist einfach ein Zustand. Wohlstand und Erfolg kommt von Gott, so daß wir für sie beten müssen, daß Gott ihre Leben verändert und ihnen eine Wohnung, Nahrung und ein glückliches Leben gibt.
8. Liebe Geschwister, nutzt diese Zeit – Karfreitag und Ostern – für die Menschen zu beten, die arm sind, krank, behindert, unterdrückt, verwaist und verwitwet, die teilweise all ihre Rechte, all ihren Mut, all ihrer Möglichkeiten und all ihre Identität als Menschen in der Welt verlieren.
9. Bitte betet weiterhin für Kirchenleiter, besonders für Pastoren, Bischöfe und andere führende Leute, daß sie standhaft Gottes Evangelium der Errettung predigen, damit viele Menschen gerettet werden und Jesus kennenlernen, der für ihre Leben gestorben und auferstanden ist.
10. Und bitte, betet weiter für unsere Partnerschaft, so daß sie als spirituelle Partnerschaft besteht und nicht als materielle. Auch wenn wir uns gegenseitig unterstützen, ist es wichtig, daß die Menschen wissen, daß Jesus selbst diese Partnerschaft gegründet und ins Leben gerufen hat. Also sollten wir füreinander beten und uns gegenseitig darin ermutigen, Jesus nachzufolgen und über die künftigen Schritte unserer Partnerschaft nachzudenken, insbesondere über geistliche gemeinsame Schritte, mehr als was wir materiell erreichen können
11. Es ist Zeit, für Wetterbedingungen zu beten, für unsere Regierungen und andere mit Autorität in unseren Ländern, daß sie uns gut regieren/führen und daß sie uns das Recht und die Freiheit gewähren, zu unserem Gott zu beten und ihn zu preisen.
12. Zu guter Letzt; bitte nehmt Euch nur eine Minute an Oster-Sonntag, Eurem Freund, der/die die Kirche nicht besucht, eine Nachricht zu senden und ihm zu sagen, daß Jesus ihn liebt, daß er gestorben und auferstanden ist für ihn, damit er das Himmelsreich erben kann. Bitte ladet ihn/sie in den Sonntagsgottesdienst ein. Ich denke, wenn zehn von uns das tun, werden drei ermutigt, den Gottesdienst zu besuchen.

Möge der Herr mit Euch sein und Euch einen guten Karfreitag und einen schönen Ostersonntag geben.
Pastor Kweka im Namen aller Kimosonu Kirchenmitglieder.

Dear my brother pastor Lars and Imke, dear pastor Lutz, dear sister Katha, dear, dear partnership committee members, dear prayer group members, dear brothers and sisters in Kiel.

I greet you in the name of our Lord Jesus Christ who died for our salvation, „praise the Lord“.
1. It is my joy to use this time especially after preparation of good Friday in tomorrow and the preparation of the easter Sunday in which we are going to remember the important event of our salvation, to prepare this message for the sake of all the believers in Kiel in order to encourage the spirit of believing Jesus our sarviour.
2. Dear brothers and sisters, while we are celebrating good Friday and easter it is our time to think about Gods great love which he loves us and give His own son to die on our behalf. Jesus took all our sin, burden and all our evil on the cross without looking or think of the pains he received.
2. Through his blood Jesus bought us to be Christians. He used his blood to wash out our sin and rebuild a bridge of human being with God which was destroyed by Satan after sin.
3. Dear brothers and sisters, when we are now celebrating these events of death and resurrection of Jesus it is time to see if we still in christian motion and if we still Christians in acts.
4. It is our time to rebuild our relationship with God by worshiping, praising his glorious act.
5. We as Christians we have to us this time to pray for those who still out side not attending the church and those who do not know or believe in Jesus so that they may open their heart eyes and see this great grace of salvation and the light which is shining to show them the way to heaven.
6. Take your time in this good Friday and easter to pray for refugees and homeless people and those who have lost peace, hope and courage.take a time to think on how they feel to leave their families and live in the forein area. We need god to give them peace and encourage them through his death and resurrection.
7. Take your time to think about those who have no food, street children who sometimes are living and sleeping under cars, dumples and other volunerable areas. It doesn’t mean that they did wrong to God so they are punished; but it is just a situation. Prosperity and successful comes from God, so we have to pray for them that God can change their lives, give them food, place to stay, and happy life.
8. Dear brothers and sisters, us this time of good Friday and easter Sunday to pray for poor people, seek, disabled, oppressed, ophances and widow who are sometimes loose all their right, power, couragement and identity of been human in the world.
9. Please keep praying for church leaders, especially pastors, bishops and others to lead people in God’s way and to stand faithful in preaching gospel of salvation in order many people to be saved and know Jesus who died and risen for their lives.
10. However, keep praying for our partnership so that may stand as spiritual partnership and not materialistic. Although we need to support each other, but people must know and understand that our partnership is found by Jesus him self and so we have to pray for each other and encourage each other in following Jesus, to think about the future steps of our partnership especially spiritual steps instead of thinking of what we can get materialistic.
11. it is time to pray for weather condition, our national leaders and others with the authority in our countries so that they may lead us in good way and give us the right and freedom to pray and worship our God.
12. Lastly, please take only one minutes on Easter Sunday to send a message to your friend who do not attend the church service and tell him or her that Jesus loves him or her and that He died and risen for him or her in order to inherit the heavenly kingdom. Please tell him or her about attending the Sunday service. I think if ten of us will do that three will be encouraged to join the service.

May God be with you and give you good Friday and nice easter Sunday. Pastor Kweka on behalf of all Kimosonu church members.

Grüße an die Apostelgemeinde von Pastor Kweka

(Originaltext siehe unten)

Einleitung:
1Timotheus 6:12-19
Liebe Brüder und Schwestern, als allererstes grüße ich Euch im Namen unseres allmächtigen Gottes und Jesus Christus: „Preist den Herrn“.

Ich sende Euch dankbar diese Grüße im Namen aller Christen in Kimosonu, meiner Frau Anna und unserer Kinder Goodhope und Glory. Aus tiefster Seele freue ich mich über die Liebe, den Mut und die Freundlichkeit unserer Gemeinde.

Tag für Tag fühle ich mich ermutigt und getröstet durch unsere Partnerschaft. Insbesondere dadurch, wie wir Gebete und unterschiedliche Ideen miteinander teilen. Und das verdeutlicht, warum Gott uns in dieser Partnerschaft zusammengebracht und vereinigt hat

Liebe Geschwister, weil wir uns in der Zeit befinden, in der Jesus am Kreuz sterben wird, sollten wir füreinander beten, um uns gegenseitig zu ermutigen. Und wir sollten weitere Schritte unternehmen, den Herrn zu fragen, warum er uns zu Christen gemacht hat und uns durch das Blut seines geliebten Sohnes Jesus Christus freigekauft hat.
Um die Liebe zu sehen, die Jesus seinem Volk gezeigt hat, in dem er zugestimmt hat, für unsere Sünden gekreuzigt zu werden.

Ich denke, es ist gut, das wir in Kimosonu und Ihr in der sehr erfolgreichen Kirche in Kiel gemeinsam beten, daß Menschen sich Gott zuwenden, ganz besonders die, die nicht über Jesu Tod und Auferstehung nachsinnen.

Laßt uns für eine neue Reformation in der Kirche Deutschlands und Tansanias beten, beginnend bei den Leitern.
Gottes Mission ist, daß alle Menschen an ihn glauben und nach ewigem Leben suchen.

Die meisten Menschen heute sind eher materiell eingestellt, manchmal betrachten sie das Christentum als Notfall-Hilfe und nicht als das Erste in ihrem Leben. Manchmal wollen sie keine Hilfe von Gott, weil sie denken, sie seien erfolgreich genug. Aber wir sollten uns erinnern, daß alles, was wir in der Welt haben, von Gott kommt (Psalm 24:1). Deswegen sollten wir Gott gehorchen, der uns unseren Wohlstand und Erfolg gegeben hat.

Wir müssen zu Gott für die beten, die nicht in die Kirche kommen, damit sie in die Kirche kommen. Dieses tuend, sollten wir ihnen die Liebe Jesu Christi nicht nur in Worten, sondern auch in Taten zeigen.

Ich weiß, daß es wegen der Unabhängigkeit und Entwicklung in Deutschland nicht einfach ist, Haus-zu-Haus Evangelisation zu machen, wie wir es in Kimosonu und in den meisten Gegenden von Tansania machen.
Aber da wir in der Wissenschaft und Technologie Zeit leben, ist es sinnvoll, daß wir als Leiter und alle Christen unsere Telefone, das Internet und andere Kommunikationswege nutzen, um Gottes Botschaft zu verbreiten. Wir sollten technologische Evangelisation betreiben für die, die die Kirche nicht mehr besuchen.

Wir alle (Priestertum aller Gläubigen) sind seine Priester, so daß nicht nur Pastoren, Diakone und Älteste verantwortlich dafür sind, die einzufangen (zu fischen), die den Teich verlassen haben, sondern es ist die Pflicht aller Christen, andere zu finden und einzuladen, Jesus kennenzulernen.

Jetzt ist die Zeit an Andere zu denken, und nicht an uns selbst.

Ich schätze Eure Bemühungen sehr, insbesondere, da Ihr sehr machtvolle Gebetskreise habt. Ich hätte gerne ebensolche Gruppen in Kimosonu, aber es ist nicht so einfach. Deswegen möchte ich die Gebetskreise/Hauskreise ermutigen, das weiter zu tun, was sie tun, weil es die Samen einer neuen Kirche in Kiel sind. Die große (Petrus-) Kirche und die Zahl der Besucher, die Ihr habt, ist eine Frucht dieser Gruppen.

Zum Schluß:
Ich sende allen Mitgliedern meinen Dank für ihre ganz unterschiedliche Unterstützung.
Für unsere Kirche, unsere Kindergarten- (Vorschul-) Leherinnenausbildung und das neueKindergarten Gebäude.
Und sogar wegen des Problems mit den ertrunkenen Ziegen und Kühen in Ngabobo habt Ihr geholfen.
Wie Paulus es in seinem Brief an Timotheus (1Timotheus 6:18-19) anregt, sehen wir, daß Ihr Euren Wohlstand und Euer Geld mit uns teilt. Möge der Herr Euch so sehr segnen.

Ich weiß, daß unsere Partnerschaft nicht auf Geld basiert, sondern daß Ihr das tut, weil Ihr uns liebt und weil Ihr Jesus liebt, der uns miteinander verbunden hat.
Möge der Herr Euren Wohlstand mehren, damit Ihr weiterhin teilen könnt.
Nicht nur mit uns in Kimosonu, sondern mit anderen Menschen in der Welt, wenn möglich.

Der Herr sei mit Euch allen. Amen

Pastor Godluck Kweka

Brief vom 18.3.2017 per Mail.
Übersetzt durch K. Bardenhewer

Der Originaltext:

Greeting to Apostel Kiel parish from pastor Kweka.

Introduction:
1Timoth 6:12-19
Dear brothers and sisters, first of all I am greeting you in the name of our Almighty God and Jesus Christ“ pray the Lord“.

I am greatful sending this greetings on behalf of all Christians in Kimosonu parish, my wife Anna, and our two children Goodhope and Glory. From the deepest of my soul I apriciate the love, courage and kindness in our parish.

Day to day I fill encouraging and comforted through our partnership especially on how we share prayers, and different ideas together. And this reflect what God mean and need in joining and uniting us to this partnership.

Dear brothers and sisters as we are in this period when Jesus is going to die on the cross we have to pray for each other, to encourage each other, and to make more step of asking God the real purpose of making us Christians and buy us through the blood of his beloved son Jesus Christ. Then to see the love that Jesus showed to his people and agree to be hunged on the cross for our sins.

I think it is good for us in Kimosonu and you in the very successful church in German to pray together so that people will turn to God especially those who do not think about the meaning of Jesus death and his resuraction.

Let us pray for a new reformation in the church of German and Tanzania starting from leaders.
God’s mission is to make sure all people are believing in him and searching for ertenal life.

Most of people in now days they are more materialistic, some time they see Christianity as emergence issue and not the first thing in their life. Sometimes they don’t what any help from God because they think they are successful enough; but we have to remember that every thing we have in the word comes from God (Psalms 24:1). Therefore we have to obey God who is the giver of our wealth and prosperity.

We have to pray to God that those who are not coming to the church any more will turn to the church. In doing this we have to show them love of Jesus Christ not only in word but in action .

I know because of independence and development in German it is not easy to do house to house evangelist as we do in Kimosonu and in most areas of Tanzania. But because we are living in the science and technology period, it is good for we as leaders and all Christians to use our phones, internet, and other ways of communication to send God’s message and to do tecnlogical evangelization to those who are not attending the church any more.

We are all the believers priesthood so it is not only pastors, evangelists or church elders who are responsible to fish those who are going out of the ponds but it is the duty of all Christians to find and invite others to know Jesus.

It is the time now to think about others and not ourselves.

I apriciate your efforts on spiritual issues especially as you have a very powerful prayer group members, I would like to have the same group here in kimosonu but it is not easy. So I am encouraging this prayer group to keep doing what they are doing because it is the seeds of a new Kiel church. The big church and amount of members you have is the fruits of this group.

Lastly.
I am sending our thanks to all members for their supports in different things starting with our chuech, kindergarten teacher student, and a new building of our new Kindergarten class. A d even on the problem happened to Ngabobo where goats and cows died bh flood. As Paul said in his letter to (1Timoth 6:18-19) we see how you are sharing your wealth and money to us. May the lord bless you much.

I know our partnership is not depending on money but you are doing this because you love us and you love Jesus who joined us. May the Lord increase your wealth in order to share it not only to kimosonu people but to other people in the world if possible.

May the lord be with you all. Amen

Pastor Godluck Kweka.

Gebete und Spenden für Kimosonu: „Ziegen“

Gebetsanliegen für unsere Partnergemeinde in Kimosonu

In Kimosonu hat es geregnet (super).
Aber leider haben 1700 Ziegen und Kühe in einem kleinen Tal zum Grasen gestanden.
Das Wasser ist von den nahegelegenen kleinen Bergen heruntergeflossen und sie standen dann im tiefen Wasser und sind ertrunken.
Es handelt sich um das Vieh der besonders armen Untergemeinde Ngabobo (überwiegend Massai).
Pastor Kweka bittet um Gebet: Dass die Menschen getröstet werden, Frieden und Mut von Jesus erhalten.

When you meet please pray for that because for the courage and comfort to those who got this very sad and terrible event because they need courage and peace from God himself.

Danke für jedes Gebet!!

Vielen Dank für die großzügige Kollekte vom 12.3.2017. Es sind 776,90 Euro zusammengekommen.

Für die, die lieber überweisen möchten:

Kirchenkreis Altholstein
DE21520604100106506500
Zweck: RT 400 Apostel-Kgm., Kimosonu 3800.00.02200
Stichwort „Ziegen“

Danke!!

Go to Top