Tansaniaprojekt2019-09-08T13:42:40+02:00
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Tansaniablog

Hier werden Neuigkeiten zur Gemeindepartnerschaft mit der Gemeinde in Kimosonu veröffentlicht.

Bericht aus der Partnerschaftsarbeit

Nach dem vielen auf und ab im letzten Jahr geht es mit der Partnerschaftsarbeit nun auch wieder aufwärts. Durch Corona ist die Partnerschaftsarbeit ein wenig zum Erliegen gekommen. In Kimosono wie in Kiel haben sich nun aber die Partnerschaftsgruppen wieder neu gefunden und sortiert.
Wir in Kiel treffen uns regelmäßig jeden zweiten Donnerstag im Monat zu einem Austausch. An Afrika interessierte Gemeindemitglieder sind gerne jederzeit in unserer Partnerschaftsgruppe willkommen. Bitte sprecht uns an. (Nächstes Treffen 9.2.23)

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Partnerschafts-Gruppe 2022Neuanfang

(English below)

Liebe Freunde und Partner der Gemeinden Kimosonu/Ngabobo, Tansania und der Apostelgemeinde, Kiel,

wir grüßen Euch im Namen Jesu Christi.

Nach längerer Pause hat die Apostel-Partnerschafts-Gruppe im August 2022 ihre Arbeit wieder aufgenommen.
Wir laden jedes Mitglied der Apostelgemeinde ein, sich an dieser Arbeit zu beteiligen!
Aktuelle Informationen findet Ihr immer hier.
Das nächste Treffen ist am 13.10.2022 um 20 Uhr in der Eckernförder Str. 63 im Clubraum.

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Partnergemeinde in Tansania – Treffen am 08.09.2022

Nach einer längeren Pause soll es jetzt mit der Partnerschaftsarbeit weiter gehen.

Eine kleine Gruppe hat sich erstmals am 16.8.22 getroffen, um über erste wichtige Eckpunkte und ein paar wichtige Voraussetzungen für eine Wiederaufnahme der Arbeit zu sprechen.

Ein wichtiger Punkt: Es wäre toll, wenn möglichst viele Mitglieder aus der Gemeinde bei der Partnerschaftsarbeit mitmachen, mitgestalten, mitentscheiden.

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Eine Nähmaschine für Mama Riziki

Mama Riziki ist eine Schneiderin, die in Kimosonu lebt.Mama Riziki
Sie ist schwerbehindert, da sie ihre Beine nicht oder kaum benutzen kann.
Sie kann nicht gehen oder stehen, sondern kriecht buchstäblich über den Boden.
Dennoch hat sie das Handwerk der Schneiderin erlernt und bestreitet damit – mühsam – ihren Lebensunterhalt.
Sie nähte auf einer Handkurbelmaschine, was dazu führt, dass der Nähprozeß deutlich langsamer geht, da sie mit einer Hand kurbelt und mit nur einer Hand das Werkstück bewegen und halten kann.
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Eine Nähmaschine für Mama RizikiMama Riziki

Mama Riziki ist eine Schneiderin, die in Kimosonu lebt.
Sie ist schwerbehindert, da sie ihre Beine nicht oder kaum benutzen kann. Sie kann nicht gehen oder stehen, sondern kriecht über den Boden.
Dennoch hat sie das Handwerk der Schneiderin erlernt und bestreitet damit – mühsam – ihren Lebensunterhalt.
Sie näht auf einer Handkurbelmaschine, was dazu führt, dass der Nähprozeß deutlich langsamer geht, da sie mit einer Hand kurbelt und mit nur einer Hand das Werkstück bewegen und halten kann.
Ich habe sie bei einem meiner Besuche kennengelernt und mich hat ihr Schicksal sehr bewegt.
Leider kann sie kein englisch, so dass ich nicht direkt mit ihr kommunizieren konnte.

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Informationen von Pastor Aminiel Mwenda Nnko im August 2021

In Kimosonu und Ngabobo konnten Nahrungsmittel – schwerpunktmäßig an Alte und Arme – verteilt werden. Diese sind eine Spende aus einer anderen Gemeinde. Die Not ist immer groß, aber in Folge des zusammengebrochenen Tourismus und der dadurch ausbleibenden Finanzen trifft es Arme in Tansania aktuell besonders hart.

Neben Grundnahrungsmitteln konnten auch Seifenstücke und ein bisschen Zucker verteilt werden.

Pastor Aminiel Mwenda Nnko hat uns einen Überblick über die aktuelle Situation gegeben:

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